Mit Gott auf Tour 08.04.2017

Gott sandte mich aus.

Oh da war eine Baustelle, saß im falschen Bus und musste nun irgendwie zum Ziel, weil Gott abermals sagte: "Krankenhaus, direkt keinen Abstecher zum See, sondern KKH. "

Stieg aus und lief das Stück.

Angekommen, lief sofort zu Staion 6. Wurde abgefangen von einem Mann, der bekundete: "Ich verlauf mich hier immer. "

Er vertraute mir seine Krankheitsgeschichte an.

"STOPP, bin eine fremde Frau, was geht es mich an?" So mein Reden.


 

Er sagte: "Ist schon O. K. Er erzählte weiter. ... "

Ich bedankte mich für seine Offenheit und fragte ihm ob er nicht auf Hausmittel umsteigen möchte? Er sagte: "Da sind die Ärtze gegen. " Stimmt, denn davon wird der Mensch gesund. "Beantwortete ich.

Erzählte ihm, dass ich auf Grund meiner Krankheit zum Glauben gekommen bin. Ich will den Glauben leben. Fragte ihn, ob er ein Joh.- Evangelium haben möchte. Er nahm es dankend an. Er verriet mir seinen Namen, ich den meinen. Wir verabschiedeten uns voneinander. Und ging den Gang hoch, wo ich hinmusste. Sein Frau soll gesegent sein, diese ihrem Mann in allem liebt und das Rückrad stärkt, dass auch Gott sie zurüsten mag. Danke und Amen!

An der nächsten Tür angekommen.

Die Frauen die ich antreffen wollte waren nicht dort. Diese Frau die dort war, fragte mich: "Sind sie vom Besucherdienst, ich nickte. " Ich bin eine dienende Kraft, diese die Patienten besucht.

Ich fragte die Dame, ob sie schon lange hier sei. Sie berichtete mir von ihrem körperlichen "Versagen" und dass sie für ihre Familie und die Trauer ...

Fragte sie, darf ich für ihre Angelegenheit beten, sie hörte nicht. Sprach wieder von vorne ihr Leid.  Nachdem ich sie ausreden ließ, fragte ich sie. "Darf ich für sie beten? "  "Sie stutzte, ich nehme das Gebet mit nach Hause." Sagte ich. "Darf ich ihren Namen wissen? ", fragte ich. Sie nannte mir ihren Namen, ich den meinen.

Ging zur Phorte und erkundigte mich nach einer Frau, man gab mir die Stationsnummer und Türnummer, machte mich auf dem Weg.

Eine Frau sprach mich an: "Fahren sie Aufzug? " Ich, "Ja! "Könnten sie mich bitte begleiten, ich hab so Angst in Aufzügen? " Sagte sie. "Gern, fahr ich mit ihnen Aufzug. " Sagte ich. Sie kam an, gab ihr ein Joh. Evangelium und sagte ihr. "Das Wort Gottes nimmt die Angst vorm Aufzugfahren weg. " Sie lächelte.

Kam an der Tür an, die mir an der Phorte genannt wurde.

Die Tür stand offen. Sprach die Frau an, mit ihrem Nachnamen, sie war gerade am Essen.

Nach einer kurzen Vorstellung und ein unbeholfens Hantieren an ihrem Geschirr, sagte sie mir, ich sollte mich setzen.

Sie freute sich über Besuch. Wir redeten und sie beklagte ihr Leid, ich betet für ihr Leid, nahm ihre Hände: ... Der Heilige Geist hat über meine Lippen gesprochen. Sagte " Danke und Amen!"

Sie wurde sehr schläferig. Fragte sie, möchten sie schlafen? Sie bejahrte. "Möchten sie ein Evang. nach Johannes haben?" ,  fragte ich. Sie sagte: "Braucht nicht!" Ich wünschte ihr alles Gute, Gottes Schutz und Segen und verließ das Zimmer.

Traf die Frau nocheinmal, diese mit mir Aufzugefahren ist. "Mein Mann kommt gleich. " Was erstaunte mich über diese Aussage. "Abermal sagte sie: " Mein Mann kommt gleich!" Sie freut sich so sehr über ihren Mann. Wunderbar!

Kam noch einmal bei der Phorte an, und wollte wissen wo Frau W sich befindet. Die Dame konnte mir nicht helfen und die Frau die hinter ihrem Rücken her lief sagte:

"Das ist die Nachtigall, die verteilt hier Joh.- Evangelienm sie hat Hausverbot."

Sie sagte abermals: "Ich kann ihnen nicht helfen. " Ich bedankte mich und ging.

 

Fuhr mit dem Bus zurück und konnte dem Busfahrer sofort eine Absage geben. "Hänge den ganzen Tag nur über die Bibel, ist es O. K. , wenn wir uns nicht treffen?"

Er nickte. Ich verabschiedete mich mit: "Gott tröste dich!" und setzte mich in dem Bus, diesen er lenkte.

Kam in der Innenstadt an, wurde von X angesprochen, und da war noch ...  

Kam beim Bäcker an, nahm mir eine Kakao fand Platz. Segnete die Frau mir gegenüber, ihre Fußfessel sah so komisch aus, als wenn die Sehne von ihrem Körper sich verselbständigt. Betete dafür. ( Hoffentlich war das nur ein Sock der merkwürdige Falten warf, doch beten tat ich für Gesundheit und segnete somit ihre Erben. )

Verließ das Lokal. Christine war mit Jörg unterwegs. Sprach mit ihr, gab ihr meine Adresse.

Jörg sich von mir abwandte. Pfiff Jörg zu: "Jörg mach`s!" Und er mit weggedrehten Kopf auf der anderen Straßenseite mir ein "Tüsch" zuächste.

Ging zum Discounter. Konnte die Ware nicht kaufen. Meine Geldbörse war offen.

Beließ es dabei und segnete die Langfinger. Es fehlt nichts. Die Tatsache ist, dass man Interesse an meinem Kapital hat.

 


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