Erlebnis von Mitte März


Gott sandte mich aus, ging in die Innenstadt.

Kaufte ein Buch, lass das erste Kapitel im Bus auf die Rückfahrt und merkte, es war der 18. März. In weniger als 30 min war die Handtasche gepackt mit 50 Joh. - Evangelien, Klebeetiketten, Kugelschreiber. Während der Fahrt im Zug, beschrieb ich die Evang. mit dem Youtube- Kanal Link und die Homepage Adresse von

"Lebe dankend und bewusst" .

Traf eine Frau während ich umsteigen musste, gab ihr ein Evang. sie lachte und sagte, "Ich bin gläubig. " Ich sagte ihr: " Wenn sie an dem Auferstanden glauben, dieses Wort Fleisch wurde, dieser von Gott Vater unser Schöpfer ausging. Dieser für uns starb und mit seinem Blut uns den Weg zu Gott Vater bereitete, dann sind sie meine Schwester im HERRN. "  Sie nickte und sagte: "Ja das bin ich." Sie redete weiter: " Wir sind aus Oslo und fahren jetzt zurück. In Oslo gehören wir einer sehr starken Gemeinde an" .

Das Evangelium wollte sie nicht haben, aber sie nahm gern die Linkverweise zu der Homepage mit. Ich freute mich mit ihr.

Hatte schöne Gespräche. Nur die Reise zum Ziel, dass Ziel wäre Essen, war sehr merkwürdig. Auf Grund von Bauarbeiten auf den Gleisen, fuhr der Zug nicht in Düsseldorf ein, sondern steuerte Oberhausen an. Hab ich das richtg wieder gegeben. Wie erwähnt, sehr suspekt. Der Zug fuhr vor und wieder zurück, wieder vor und zurück.

Die Menschen haderten fragten aber nicht dem Lockführer der die Fahrtrichtung wechselte. Er sagte ganz kühn: "Da keiner mich fragte, was hier geschieht behalte ich es für mich. " Der Zug fuhr sowieso eine Stunde später ab.

Die Durchsage per Lautsprecher: "Liebe Fahrgäste auf Grund von Bauarbeiten ... "

Genau das hätte der Lockführer auch gesagt gehabt. Wir liefen wie die Schafe vom Sitzplatz zu der Tür und wieder zurück.  Alle 7 min zeigte die Uhr an, weitere:

"10 min Verspätung. "  Immer noch nicht aussteigen.

Gott sagte mir die ganze Zeit: "Du wirst pünktlich ankommen. "

 

Da war ein Fahrgast, der wollte sich in Bonn eine Wohnung ansehen. Und kam nicht pünktlich zu dem besagten Termin. Solche Angelegenheit sind Existenzabhängig.

Gab ihn ein Evang. Er nahm es dankend entgegen.

Mit fast drei Std. Verspätung kam ich in Essen an. 

 

Gebet: "Oh mein Gott ich brauch ein Auto. Danke, dass du dazu alle Kosten übernimmst. Danke und Amen!

Ich benötige keine Putzstelle, der Dienst für dich beschäftigt mich rund um die Uhr.

Die Unverheiratete dient mehr Gott als der Welt.

Oh mein Gott ich benötige Finanzen, um die Kosten vom Wohnsitz, zu bezahlen.

 

Mit 643€ Rente und Mietpreis von jedem Monat 405,28€. 100€ Energieversorung. Der Kindsvater zahlt ab Aug. nicht mehr. Kind hat eine Ausbildung und will nichts zum Leben hinzutun.

 

Geh heute den 05.04.2017 noch zur Bank und zahle den Zehnten, an diese die das Evangelium verkündigen.

 

Gott ich weiß, dass du mein Versorger bist. Alle meine Sorgen sind dein. Danke und Amen!

 

In Essen angekommen, sagte Gott mir, kaufe drei Bananen und gebe diese den Bedürftigen. So gesagt, so getan. Ging auf die Menschen zu, diese mit der Flasche Schnaps in der Hand in dem Tag leben. Fragte dem Mann: "Darf ich ihn eine Banane geben" , er nahm sie dankend an.

Weil diese Tat gesehen wurde, lief ein anderer Mann hinter mir her. Ich versteckte mich in einem Büchergeschäft hinter dem Zeitungsständern.

"Gott, wie werde ich den Menschen los? "

Nach kurzer Zeit, kam er ebenso in das Geschäft. So wie er hineinging, ging ich raus.

Ich rannte nicht, sondern lief sehr sortiert aus dem Geschäftslokal. Danke mein Gott, dass ich in deiner Liebe ruhe.

Beobachtete den Hauptbahnhof, von Essen und segnete die Reisenden.

Eine Frau sprach mich an, die im Hbf im Kreis lief. Sie sagte: "Ich muss mich orientieren,

der Hbf Essen ist sehr groß, ich nickte ihr zu." und fragte sie, ob sie eine Banane haben möchte. Ihre Antwort war: "Seh ich so abgewrackt aus? " Ich sagte ihr: "Nein, Gott ist es der mir aufs Herz gelegt hat drei Bananen zu kaufen und zwei davon an Bedürftige zu verschenken.  Es war von Gott gewollt. Also, aus Liebe. " Dann sagte sie, "Ja, dann war es aus Liebe. " Sie ging weiter. Wollte kein Joh. - Evangelium annehmen.

 

Ging ebenso weiter, kam an dem Fahrkartenautomaten an, zog mir ein Ticket. 15€.

Legte in dem Automaten, ein Evang. Und sah zu wie ein weiterer Mann sein Ticket löste diesen ich fragte, ob er eine Banane haben wollte er nickte und nahm sie dankend an.

Wunderbar. Auch das Evangelium nahm er entgegen.

 

Die Reise zurück, saßen mir zwei Mädchen gegenüber. Diese mit dem Smartphone zugange waren, an meiner rechten Seite ein Mann.

Ich fragte die Mädchen ob sie ein Evang. haben möchten, sie nickten und nahmen es an.

Der Mann an meiner rechten Seite wollte nicht. 

Zugwechsel, saß ich wieder zwei Mädchen gegenüber und rechts an meiner Seite ein Mann, die Mädchen mit ihrem Smartphone beschäftigt.

In diesem Fall, die Mädchen wollten kein Evang. , dafür aber der Mann. Es stellte sich heraus, dass er aus dem gleichen Ort kam wie ich. Wir unterhielten uns ausführlich. Ihm ist aufgefallen, dass das Smartphone, die Kids verblöden lässt. Kinder sind nicht mehr in der Lage sich zu unterhalten, sie sind schnell überfordert.

"Las uns dafür beten. " sagte ich. Er ging auf die Bitte nicht ein. Er redete weiter von seiner Erkenntnis. 

Er nannte mir seinen Namen und ich stellte mich ihm vor wünschte ihn Gottes Segen und unsere Wege trennten sich.

 

 

 

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Ps. 11, 7

 

Denn gerecht ist der HERR, Gerechtigkeiten liebt er.

Sein Angesicht schaut den Aufrichtigen an.

 

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