Das Fleisch muss sterben!

1) Wenn wir das Gute lieben, werden wir besonnen mit unserem Nächsten umgehen.

Wir sind verpflichtet, diese die das Böse tun, segnend und vergebend zu sein.

Gott offenbart es ihnen durch seinem Heiligen Geist.

Alles was ans Licht kommt, hat Satan keine Möglichkeit mehr dem Menschen zu foltern. "Jesus stelle du an jeder Einfallstür der Sünde, Wächter."

 

Das widerspricht sich.

Lest mal Röm 10 und Röm. 11. *1 Röm. 11

 

Ab wann sollen wir den Menschen warnen und ab wann sollen wir den Menschen bewahren vor der Wahrheit?

3) Buße: "HERR Jesus, es darf mir egal sein was Müller, Maier, Schubert für eine Meinung haben. Stell mir Wächter von meinem Mund, ich will positives über diese reden, wenn nichts Positives zu finden ist, wenn Zorn und Wut zu groß ist, schweige ich.

Ich will überwinden, der Verführung mein Maul aufzureißen.  Jesus berge mich in deiner Stille. Danke und Amen! Bringe mir bei diese zu lieben, wie du sie geliebt hast. Amen! "

2) Bekehrte Christen, diese den Heiligen Geist haben, das Buch der Bibel lesen. Erlesen Gottes Wünsche. Diese im mündigen Alter getauft sind, haben eine Taufe zur Gewissenläuterung bekommen.

 

Beispiel Einfallstor: Lästern. Wenn wir ans Kreuz gehen und abgrundtief das Lästern hassen und  bekennen, Jesus darum bitten, dass diese gottlose Haltung weiter in uns absterben soll, dann wird er uns schulen. Immerwieder gibt es Möglich-keiten sich mit dem Mundwerk über dem Nächsten zu erheben. Und jedesmal Jesus vors Kreuz bringen. Allein schon ein Mmh oder ein Kopfschütteln ist eine Meinung äußern über seinem Nächsten.

Weigere auch du dich nicht das Kreuz aufzusuchen, dort wurde jeder Kampf deines Lebens im Sieg von Christus Jesus umgewandelt. Dank sei dir mein HERR und Hirte, sei dem Jünger nahe, *2 diese alles aufgeben, um dich zu gewinnen. Sie lernen Gott zu gefallen.

Am Kreuz stirbt das bösartige Fleisch, die gespaltene Zunge genauso wie die geballte Faust. Wie die Gier andere überm Tisch zu ziehen.



* 1 Röm. 10, 10

Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit,

mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil.

 

Wenn ausgesprochen wird, die Predigt, dann mag der mit den offenen Ohren glauben.

Glaubt er, nimmt er es sich zu Herzen. Und dann jubelt der Mund: HALLELUJA!

Dann bekundert der Mund die Freude an Jesus Christus.

Dann bekundet der Mund in der Stillle vor dem Kreuz, wie fehlerhaft man noch ist.

Gott ist gnädig zu diese, die das alte Leben abgrundtief hassen. Jesus geht den gottgefälligen Weg voran. Du, folge ihm allein.

 

* 2 Phil. 3, 8

ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn,

um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte,

damit ich Christus gewinne

 

Hätte Paulus Umsatz gemacht mit dem Evangelium, würde er den Umsatz nicht in Wertpapiere stecken, sondern es mit DRECK betiteln.

Hätte Paulus zu viel Güter angehäuft und er müsste eine Villa haben um diese Güter unterzubringen, würde er es DRECK nennen.

Masse, wie Kapital macht unfrei.

 

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/11/29/wir-wird-man-heilig-und-gesund/

 

 

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