Wie kommt man zum Schöpfer vom Himmel und Erde?

Eins von meinen ersten Aquarellbildern.
Eins von meinen ersten Aquarellbildern.

Joh. 1, 11
Er kam in das Seine,

und die Seinen nahmen ihn nicht an;

 

Dieser von Gott angekündigt, ausgesandt, von dem Heiligne Geist gezeugt, von der Jungfrau entbunden wurde. Der wurde von dem Israeliten nicht gesucht.
Er hat sich finden lassen, von diese die nicht nach ihn suchten.
Joh. 4, eine Samariterin, ihre Landsleute mieden sie, weil sie eine Hure war.

Jesus sah auf ihr Herz. Würde er sie begeehren könnte er sie nicht wirklich von dem quellfrischen Wasser berichten, wo sie von trinkt und nie wieder durst haben wird.

Jesus lehrte auch die Frauen. Er war und ist sehr fortschrittlich.
Denn er ist der Weg, der uns zur Quelle des ewigen Lebens führt. Die Quelle strömt aus Gott Vater, - wie aber auch aus des Sohnes Leibesmitte, Off.
Von Gott Vater, dem Schöpfer von Himmel und Erde stammen alle Dinge.

Für ihn sind alle Dinge und zu ihm zurück geht alles was Odem hat,

lobet dem HERRN.
Das funktioniert nur durch Jeschua.
Jesus dieser uns zum Christus wurde, zeigte uns auf Erden, dass Gottes

Gebote? = Joch leicht ist, so leicht, dass Kinder diese/ das Joch= Gebote

verstehen und umsetzen. Mit ihrem Gehorsam die Liebe zum himmlischen Vater bestätigen.
Drum lass uns Kind sein und alle Klugscheißerei ablegen.
Jesus ätze es an hier auf Erden zu leben, er wollte lieber beim Vater sein. Gut zu verstehen. Für eine kl. Zeit war er hier und lehrte diese die Gott Vater ihn anvertraute.

Er machte den Mund auf und die Welt ist ihm nachgelaufen. Super! Er hinterließ keine Unterschrift, keinen Brief, über ihn wird und wurde berichtet.
Was ist an dem Rabbi so besonders? Es gab viele Lehrer, viele Propheten,

Jesus war anders, er ist Gottes eingeborener Sohn.
Wie erwähnt, alles geht nach Gott zurück. Um nach Gott zurück zu gehen, musste Jesus sein altes Leben aufgeben. Wenn wir sagen, wir müssen unser alltes Leben aufgeben meinen wir damit unsere heidnischen Bräuche. Unsere Lust mit der Last, welch ein Frust.
Er, Jesus wurde verurteilt wie ein Schwerverbrecher einer seiner Azubis zeigte ihn an.

Für einen Spottpreis von 30 Silberlinge wurde er verzockt. Er hatte keinen Verteidiger, keine Zeugen.
Er wurde verhört und wegen Gotteslästerung ans Kreuz geschlagen.

Lese bitte Evang. - Joh. Kapitel ... ALLES!
Was schwächte ihn, dass er ans Kreuz ging? Unsere Sünde. Diese nahm er auf sich.

Gegeißelt mit unseren Krankheiten ging er ans Kreuz. Jede Sünde eine Krankheit.

Eine Armut. Armut= körperlich, geistig, seelisch. 

Jesus, das unsere Leid an sein Kreuz hochtrug. Und vergab.
Er starb den unseren Tod. Am dritten Tag war das Grab leer.
Wie das? Gott gab ihn den Lebensodem zurück.
Er bekam einen Auferstehungsleib, dieser nicht mehr verwehst.
Jesus lebt für uns, wenn wir an ihm glauben, sind wir der Sünde gestorben. Weil wir auf Erden üben Gott zu gefallen, schenkt Gott uns seine Gnade. Wenn wir in allem Jesus bennen und bereit sind, unser Fehlverhaltem vorm Kreuz abzuwerfen.
Er ließ uns nicht verweist zurück. Sondern gab uns seinen Geist, der uns Führer, Schützer, Versorger, wie aber auch Lenker ist. Amen!

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/10/16/die-ernte-was-unsere-v%C3%A4ter-ges%C3%A4t-haben-kommt-es-uns-zu-gutem/

 

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2016/06/13/kopfl%C3%A4use/

 

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