Zeugnis vom 11.06.2016

Kind benötigte ein neues Handy, während wir uns die Handys ansahen beobachtete ich, wie das Oberhaupt der Familie, uns beide abhörte. Die Familie war kein Kunde. Sie täuschten es nur vor. Er hatte ein Mikro, dieses mit einer Stoffservierte überdeckt war. Er richtete es auf mich und meinem Mädchen.

Ich drehte ihm den Rücken zu.

Nach dem Einkauf berichtete ich meinem Kind davon.

Sie sagte: "Was laberst du von den JZ, die sind unwichtig. Wichtiger ist es zu wissen, woher ich eine Speicherkarte und eine ordentliche Hülle herbekomme."

Sie hat Recht, die Stasieorganisation aus dem Wurzeln der Freimaurer sind unwichtig.

 

Ich hatte einen Drang in mir eine Art Fluchinstinkt, musste nocheinmal in die Innenstadt. Kaufte mir einen Eistee. Lief in die Einkaufspassage, setzte mich auf die Bank und begann die Menschen zu segnen.

"Vater, geliebter Vater, schau mal die Frau ist verhüllt, sag es ihr sie muss sich nicht verstecken. Sie darf schön sein." Und die nächste Dame, "Vater das Kleid gefällt mir, Jesus sage ihr dass sie den Liebesersatz nicht im Kühlschrank findet, die Liebe die satt macht kommt von unserem Vater." Die Frau strahlte Frieden und Liebe aus, was ich von dem Mann der mir entgegenkam nicht behaupten konnte: "Vater auf Grund seines Zorns ist er 5 Jahr älter als real. Er ist versteinert. Schütte deine Liebe über ihn aus. Richte auf und las das Leben in ihm und durch ihm blühen".

"Vater ich will die Kinder segnen, doch ich werde mich hüten auf fremde Kinder loszuspringen und sich zu liebkosen. Könnte falsch ankommen, auch wenn die Eltern dabei sind. Ich bringe dir die Männer vor deiner Heiligkeit, dass sie an einer Frau, an der ihren genug haben." Ein Mann kam mir entgegen er blickte mich an und in 3 Sek. war ich ausgzogen von seinen Augen. Hatte ich es ihm erlaubt gehabt, mich mit seinem Blick zu entkleiden? Wie unzufrieden muss er sein?

Bevor ich aus dem Haus ging. Schlug ich die Bibel auf und bekam wie folgt diese Stelle:

 

2. Tim. 4, 1- 5 Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christus Jesus, der richten wird Lebende und Tote, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich:
2 Predige das Wort, halte darauf zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise ernstlich zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre.
3 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt;
4 und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren, sich aber zu den Fabeln hinwenden.
5 Du aber sei nüchtern in allem, leide Trübsal, tu das Werk eines Evangelisten, vollführe deinen Dienst.

 

In meinem Herzen dachte ich: "Vater, wenn ich nicht zum evangelisieren komme vergebe mir, ich will nichts vom Zaune reißen, in Liebe will ich auftreten."

Lief Rechts die Str. runter. Tür stand offen kam im Kultuzentrum an.

Fragte: "Dürfen Frauen hier sein? "Antwort: "Ja,"  Antwort: "Dürfen deutsche Frauen hier rein?" "Ja!"

Setzte mich dazu M. brachte mir einen Tee. Wir redeten. Nicht viel später sagte ich:

"Gott hat mir Talente gegeben. " Und er redete vom Umsatz, dass er seine 5 Kinder ernährt und sehr viel Geld den Kindern geben kann. Konnte nicht gegen sein Gerede anstinken. Hab nur ein Kind.

Er klagte mich an, dass ich alleine sei, keine Sicherheiten hab, weil meine Familie nicht hinter mir steht. Dachte nur: "Woher weiß er das?"

"Wer will dir den Hintern abputzen, wenn du ein Pflegefall bist? " Fragte er mich.

"So weit wird es nicht kommen, eine weibliche WG wo Jeschua der Chef ist,

wäre super. " sagte ich.

Du sollst wieder heiraten. ... Ich sagte ihn ein Gnadengeschenk von Gott ist es, keine Geilheit mehr zu empfinden. Hab Frieden mit dem HERRN, er ist mein Bräutigam.

"Geh ins Kloster!" " Nein, " sagte ich. "Auch Jesus lebte nicht hinter dicke Mauern. Sondern war mitten unter den großen, kleine, dicken, dünnen, armen und reichen. "

 

Tatschte ich mich an, meine Finger waren unruhig. Es ist Training sich sittlich zu verhalten, da hilft nur Gebet. Bis zu drei Männer saßen am Tisch. Hörten mit, sprachen mit. Leider hielten sie es nicht lange mit mir aus.

 

Redeten über Sodom und Gommora. Der betende Abraham, der mit Gott feilschte.

Dann redeten wir über die Gesetze der Tora.

Danach redeten wir über Abigal, die David das Brot entgegenbrachte. Um Krieg zu verhindern.

M. bestätigte mit: "Er glaubte an 4 Bibeln, "  Konnte nicht mithalten. Mir reicht eine und immer nur eine Auflage. Erwähnte den Prophet Jesaja, er redete darüber hinweg.

Erzählte: "Um emotional ausgeglichen zu sein, legt man seine Eindrücke am Kreuz Jesus ab. "

Sowas sagte ich gestern zu Inge: "Wenn ich Jesus mit meinen Wutausbrüchen konfrontiere, ist es in sichere Hände. Er kann damit umgehen. Dem Menschen belaste ich damit." Sie wollte mir verklickern, wie toll es ist psychotisch zu sein.  " Nein Danke, bin ausgeheilt. Die Playlists, "Faust oder Hand zum Gruß?" Sh You Tube. 

Alles liegt in der Obhut des Christus."

 

In einem war ich und M. uns einig. Wir sollten nie mit Zorn ins Bett gehen.

Und Sünde macht krank.

Ich sagte ihm: "Eine liebender Gott kann nicht abverlangen, Kinderehen, Frühsexualisierung, ein liebender Gott und Vater,  kann nicht abverlangen, dass die Frauen geprügelt werden müssen, damit der Mann gut dasteht. Ein liebender Gott kann nicht abverlangen, einen heiligen Krieg. Daran gibt es nichts heiliges." Der Mann bestätigt. "Das stimmt! Ein Krieg ist nicht heilig." 

 

Sprach: "Die Tora wurde Fleisch und lebte unter uns, und dieses Fleisch musste am Kreuz sterben, es war kein spaßiger Tot. " Wollte noch vom leeren Grab reden,

irgendwie entwichen.

 

Der Mann schwieg. "Wenn ich darf, komm ich wieder, " sagte ich ihm.

Er sagte:" Gern, man kann hier immer diskutieren."

Nur ich diskutiere nicht. Ich kenne es vom Chat, dass der Gespächspartner frech wird.

Oder fällt mir eine Unterhaltung, in der Öffentlichkeit leichter? Kann sein?

Wenn die Diskussion nicht zu einer Diktatur wird, ist es ok.

 

Das Wort aus dem Munde eines liebenden Vaters wird sich durchsetzen.

 

Wie ich zu Hause ankam sah ich die Familie, die ich am Morgen mit meinem Kind im Elektroladen sah. Der mit der Stoffservierte und dem Mikro. Er traf zeitgleich wie ich am Häuserblock ein. Er besuchte seinen Schwiegervater, der unser Nachbar ist. Ja, das Kaff ist ein Nest.

 

Kriegsverletzung meiner Vorfahten spür ich an meinem Leib, nach erfolreicher Evang.

 

Einen gesegneten Tag wünsch ich euch.

 

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Am Mittwoch den 15.06.2016 war ich wieder dort, um mich für mein oberflächliches Verhalten zu entschuldigen. Auf das die Unruhe in den Händen abstirbt und ich mich nicht mehr anfassen muss. Das Zentrum ist und bleibt Jesus. Ich muss nicht die ausgesprochenen Worte durch die Luft töpfern. Die Männer wollten, dass ich mich zu ihnen setzte. Verneinte. Ich werde sicherlich wieder zu ihnen kommen, dass wäre zu früh. Das Fleisch dasrf verhungern. "Gott erbarme dich meiner, ich will lernen von deinem Sohn. Danke und Amen!" 

 

 

Wer mit mir im Kontakt treten möchte:

 

Birgit Nachtigall,

Postfach 1928

46369 Bocholt

 

Gottes Schutz und Segen wünsch ich euch, Birgit Nachtiga L L

 


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