Hungerneider!

Das Bild erinnert mich an eine Sichel, rechts daneben Sterne.

 

Die kleinen Geschenke dürfen nicht selbstverständlich sein, wir werden sonst wie Monster die über das tägliche Brot herfallen.

 

"Unser tägliches Brot gib uns heute."

 

Jeder nach seinem Maß

 

 

2. Mo. 16, 18

Und sie maßen mit dem Gomer: Da hatte, wer viel gesammelt hatte, nicht übrig, und wer wenig gesammelt hatte, dem mangelte nichts;

sie hatten jeder nach dem Maß seines Essens gesammelt.

 

Gott versorgt seine Kinder. Wenn sie zum Himmel brüllen: "Wir wollen Fleisch, "

Gott lässt so viele Wachteln und Manner vom Himmel regnen, wie er sagte:

"Bis es ihnen an den Ohren wieder heraufkommt. "

 

Sie waren wohl genährt. Aber ihr Herz war gierig NIMMERSATT. Die Liebe Gottes berührte sie nicht und so bekam Gott von ihnen sehr wenig Aufmerksamkeit. Sind wir genau so? Fassen wir uns an unsere eigene Nase und lassen unser Herz prüfen, wie gut wir abgeben können.

 

Wehe dem der Eine gönnt seinem Nächsten nicht die Butter auf dem Brot.

Beten wir für die Hungerneider. Zu diesem wollen wir nicht dazugehören. Diese, die nie satt werden. Ich denke damit an dem Multimilionär der vor kurzem in den USA gewählt wurde.

 

Wenn die Armen übersehen werden:

 

Mt. 18, 10 Gebt Acht, dass ihr nicht eins dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.

 

Gebe wir diesen Kleinen nicht den Fisch, sondern wir bringen ihnen das Fischen bei.

Alles andere wäre, einen Tropfen auf dem heißen Stein.

 

Wie zuverlässig ist nun unser Gott? Der Unglaube möge in Jesu Namen gehen und das Vertrauen zunehmen.

Jesu erkannte, dass diese die ihn folgten, unterweg verschmachten würden. Am morgigen Tag war Sabbat, da wird nicht gekauft. Es war also Freitag und der Freitag steht für Rüsttag. An dem Tag wird für den Sabbat mitgekocht.

 

Er bezog seine Jünger mit in dieser Sitiation ein. Was habt ihr fragte er, so nun im Bibeltext weiter sonst wird zu kreatuiv aus der Hüfte geschossen.

 

Mk. 6, 38- 44 Er aber spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht nach. Und als sie es erfahren hatten, sagen sie: Fünf, und zwei Fische.
39 Und er befahl ihnen, dass sie alle sich in Gruppen lagern ließen, auf dem grünen Gras.
40 Und sie lagerten sich in Abteilungen zu je hundert und je fünfzig.
41  Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete und brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische verteilte er unter alle.
42 Und sie aßen alle und wurden gesättigt.
43 Und sie hoben an Brocken zwölf Handkörbe voll auf, und von den Fischen.
44 Und die, welche die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer.

 

Vers 39 Warum mussten sie sich lagern? Es waren 5000 währfähige Männer und wenn diese sich vor dem Wunder nicht klein machen, gibt es ein Hauen und Stechen um eine Faser vom Fisch. Witwen, Waisen und Kinder wurden nicht mitgezählt.

 

Vers 43 und sie hobe an Brocken auf... Warum? Damit sie auch am Sabbat was zu essen haben.

 

Freut euch in allem. Gott ist wunderbar. Dieser unser aller Versorger ist. Amen!

 

 http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/08/03/gott-ist-unser-versorger/

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/01/29/neuer-blog-artikel/

 

 

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