Weniger werden!

Um weniger zu werden, muss man sich eingestehen, dass man zu viel ist.

Zu viel Herzenhärte, zu stark, zu viel Ich.

Die Bibel sagt dazu: 

 

Joel 2, 12- 14

Aber auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen.
13 Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte und lässt sich des Übels gereuen.
14 Wer weiß? Er könnte umkehren und es sich gereuen lassen, und er könnte Segen hinter sich zurücklassen: Speisopfer und Trankopfer für den  HERRN, euren Gott.

 

Wer verzichtet auf Nahrung, oder Fernseh, oder Süßkram, oder Auto, shoppen, der lebt bewusster.

Wenn wir weniger werden leben wir bewusster.  Nichts ist selbstverständlich.

 

Mi. 06.01.2016 begann meine Fastenwoche.

 

Ich entschied mit Gott auf was ich verzichten soll. Es war:

Nicht essen. Alles was du tust oder nicht tust, rede mit Gott darüber.

 

Am ersten Tag sah mein Menüplan wie folgt aus:

 

Tee mit Honig und Sahne, Wasser und Johannesbeersaft, Mittags ein Tasse Gemüsebrühe mit Petersilie. Und am Abend die Kalorinbombe 0,33ml Kakao.

Zu Fuß in die Stadt gelaufen und zurück.

 

zweiter Tag: Wasser, Tee mit Kandis, Saft, Mittags eine Brühe und dazu Petersilie, am Abend eine Apfelsiene. Viel mit Gott geredet.

 

dritter Tag: Wasser, Tee mit Honig , Saft, Mittags eine Brühe und dazu Petersilie,

 

vierter Tag: Wasser, Tee, Saft, Mittags einen Brüher und Petersilie, mir wurde regelmäßig schwindelig. Setzte mich öfters hin. Das Fensterputzen verschob ich. Legte mich ins Bett. Trank einen Schluck Bananensaft

 

fünfter Tag: Wasser, Tee Honig, Saft, Mittags eine Brühe und Petersilie,

Schlief am Nachmittag.  Blei ist von mir abgefallen. Lasten die mich bestimmen wollten. Danke Jesus, dass du mir das abgenommen hast. 

 

Gelesen: "Die Gabe in dir" .

 

sechster Tag: Wasser, Tee, Kandis, Saft, Mittags eine Brühe und Petersilie.

Bevor ich das Haus verließ ein halbes Glas Bananensaft getrunken. Dann Radfahren.

Nachmittags geschlafen.

 

siebter Tag: Wasse, Tee, Kandis, Saft, Mittags eine Brühe und Petersilie,

Nachmittags geschlafen. Gott sagte: "Rede heute und morgen nicht."

Das war so erholsam.

 

Der Erste Tag heute, der 13. 01.2016

 

Sah mein Speiseplan wie folgt aus:

 

Frühstück: 2 Eßl. Vanillepudding mit Milch verdünnt, 

 

Mittags: 3 Eßl. Vanillepudding mit Milch verdünnt und ein Toast mit Wallnussfrischkäse.

                   

Abends: 2 Eßl. Vanillelpudding mit Milch verdünnt, halbe Schnitte Rosinenbrot

 

Zweiter Tag:

 

Frühstück: 3 Eßl. Vanillepudding mit Milch verdünnt, eine Scheibe Toast.

 

Mittag: Hühnersuppe.

              dünne scheibe Marmorkuchen in 6 Stk, geschnitten mit etwas Sahne gegessen.

 

Fenster geputzt, HURRA alle sauber. Dank sei Jesus Christus.

 

Nachmittags: Birne und eine Mandarine gegessen.

 

Abend: Rest vom Vanillelpudding, geschätze 5Eßl. mit Milch und Wasser verdünnt,

Müsli hinzu, war ausreichend.

 

Dritter Tag:

 

Frühstück, zwei Scheiben Brot. mit Käse und eine mit Marmelade.

 

Mittagessen: Kartoffeln mit Möhrensalat,

 

Abend: Vollkornbrot: Hatte Schmerzen von den groben Körnern im Darm, Sh: Müsli vom Vorabend.

 

Vierter Tag:

Frühstück verzicht.

Mittagessen: verzicht,

 

Abendessen: nach Entlastung des Darmes. 3 Scheiben Brot gegessen.

 

 

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