Zeugnis: 09.01.2015


Fuhr mit dem Rad weiter, lief durch die Innenstadt, ein junger Mann kam mir entgegen der von weiten brüllte.

"EINE ARMLÄNGE ABSTAND EINHALTEN"

Werbung gemacht in einem Cafe´,

von dem Hörbuch: "Faust oder Hand zum Gruß?" Was als Playlists veröffentlicht wurde im You Tubekanal.

Lief weiter:

Das Griechische Restaurant hatte zu. Fuhr die Straße weiter hoch zum Westen und betrat die evang. Kirche. War dort am falschen Ort. Ein Konzert wurde gegeben, der Eintritt 10€, Was man nicht hat, kann man nicht ausgeben.

Das nächste Haus ein kath. Kirche, betrat es und sah, wie vor dem Götzen die Bittkerzen ausgelöscht wurden. Der Kerzenwachs der runter tropfte weggekratzt wurde. Die Schälchen mit dem Weihwasser poliert wurden. Legte eine Werbung in ein Gebetbuch. Redete mit Gott. An der Ausgangstür stellte ich weitere Werbekarten im Aussteller.

Die Fahrt ging weiter, traf eine Frau die mich erkannte. Weil unsere Kinder gemeinsam im gleichen Kindergarten waren.

Wir liefen paar Meter. Ich fragte sie, wohin fährst du? Sie antwortet zum Cafe´.

Ich hörte wie Gott mir sagte: "Für dich geht es Rechts ab weiter. " und so übergab ich ihr die Info und unsere Wege trennten sich.

Im Wettbüro durfte ich Werbung machen und stellte die Karten sichtbar hinter den Wahlzetteln. Traf Renate, die etwas humpelte. Redete mit ihr kurz. Musste sie allein weiter laufen lassen.

In dem Asiatischen Restaurant, bestellte mir einen Jasmintee. Eine ganze Kanne wurde mir gereicht.

Schaute in die Geldbörse, "Nah hoffentlich muss ich gleich nicht Teller spülen. "

Dachte ich bei mir. Hatte nur 5 € dabei.

Ich sah zu dem Tisch, wo die Glückskekse lagen. Dort lagen auch Evangelien und die Werbekarten für das Hörbuch. Zum ersten mal, dass ich dort als Gast war.

War nicht zum letzten Mal, dort zu Gast.

Die Kanne Tee kostete wirklich nur 2,10€ das was super. Der Jasmintee schmeckte wirklich gut. Redete mit der Bedienung, die mich mittlerweile kennt.

In unserer Siedlung angekommen, sah ich wie ein älter Mann auf der Bank vor dem Dönerladen saß. Ich fuhr die Straße weiter hoch, dreht mich um zu den Passanten, die zum Altersheim gehörten, sagte ihnen, "Der Mann vorm Dönerladen wohnt bei ihnen im Haus. " Die Altenpflegerin, rannte zurück, ließ mich mit den Mann allein, den sie begleitete. Dieser die ganze Zeit von Kampfhunde redete und von den Frauen die in Köln belästigt wurden.

Fragte ihm ob er an Gott glaubt, er sagte:

" Ich glaube an das was ich sehe. "

 

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