Lk. 21, 34- 36

Lk. 21. 34- 36

Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Rausch und Trinkgelage und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;
35 denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind.

36 Wacht aber, zu aller Zeit betend, damit ihr imstande seid, all diesem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.

Vers 34 Wenn wir meinen alles zu haben, zu können, müssen wir aufpassen,

1. Kor. 10, 12 

Daher, wer zu stehen meint,

sehe zu, dass er nicht falle.

Die Herzen werden beschwert= fett und feist, durch das üppige Leben.

Die Lebenssorgen, ... sollte nicht einmal benannt werden.

Es ist Eitelkeit und ein haschen nach Wind. Indem Moment, wo wir klagen:

"Vater gebe uns zu esse, zu trinken, Geld für die Miete ... " ,

wird sich die Armut um uns manifestieren. Es ist der Alltag.

Unseren Fokus sollten wir, auf dem HERRN gerichtet halten. Sh. Vers. 36

Ist es nicht wichtiger, Freude am Leben zu haben und Kranke zu besuchen?

Die Natur zu genießen.

Den Schöpfer zu danken für alles das was uns verdrislich erscheint.

Verdrislich = Langeweile = auch schon wieder Kartoffeln zu futtern.

Vers 35 Das Unheil wird kommen wie ein Fallstrick. Über Gute und über Böse.

Vers 36 Wachet, mit dem Angesicht auf Jesus gerichtet.

Im Gebet wird das Land zerfallen. Nur wer Jesus kennt,

öffnet die Seinen die Tür.