Essen oder Fasten was ist von Gott erwünscht?

 

Mat. 11,18- 20

Denn Johannes ist gekommen, der weder aß noch trank, und sie sagen: Er hat einen Dämon.
19 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern. – Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.
20 Dann fing er an, die Städte zu schelten, in denen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:

 

 

 

 

Zu Vers 18, er fastete weil er in der Erwartung war das Heil= den Messias zu sehen.

 

Joh. 3, 30 sagt Joh. der Täufer: Er muss wachsen, ich aber abnehmen.

 

Vers 19: Lebte Jesus unbewusst, nur weil er trank und aß? Und aus dem Vollen genoss?

Ließ er sich auch auf den Märkten feiern, ließ er sich zum König krönen? Sh. Joh. 6, 15

Diese, die das Leben verprassten, übervorteilten, ein hurersches Leben führten.

Diese waren es die Jesus anklagten. Schön wenn man den Balken im eigenen Auge erkannt hat.

 

Vers 20: Er kritisierte die Städte. Warum?

Denn dieser ist größer als  der Prophet Jona. Nicht um seiner Sünden wegen hing er am Kreuz. Sondern wegen deiner Sünde. Größer als der König Salomo ist er.

Ihm kleidet Majestät und Hoheit, Ewiglich.  Größer als die Königin des Sündens ist er.

Er ist vom Allmächtigen der eingeborene Sohn.

 

Ja er darf die Städte kritisieren, worin seine meisten Wunder geschahen.

Nach dem Wunder folgt die Demut, " Bin nicht würdig , dass es mir so gut geht.

Habe so viel falsch gemacht." 

Die Reue fehlte. Ohne Reue keine beständige Heilung. Auf der Reue folgt die Buße und es bewirkt die Heiligung.

Sich zu heiligen heißt: Gott zu gefallen, im Reden, im Tun und im Unterlassen.

Dann hat die Genesung Beständigkeitswert, was mit in die dritte und vierte Generation vererbt wird. Amen!

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/02/06/aus-dem-geist-der-wahrheit-leben/

 

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