Stark oder Schwach!

2. Kor. 12, 10

Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten,

an Schmähungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten für            Christus; denn wenn ich schwach bin,

                                                       dann bin ich stark. 

 

Könnte man auch so übersetzen.

Je weniger Ich mich groß tue um so mehr Autorität habe ich durch Gottes Heiligem Geist.

Ist das nicht der Fall, muss ich abnehmen, damit er zunimmt. = Johannes der Täufer sagt:

 

Joh. 3, 30

Er muss wachsen, ich aber abnehmen.

 

Was erhebe ich mich? Ohne Gott kann ich nichts tun.

Wie will ich diese die Gott nicht kennen von Gottes Größe berichten,

wenn ich aufgeplustert daherkommme?

Ist Gott nicht der Allmächtige, dann kann man ihn bewundern, anhimmeln somit anbeten. Was da droben ist,  ist über alles. 

 

Kol. 3, 2- 5

 

Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist;
3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
4 Wenn der Christus, unser Leben, offenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbart werden in Herrlichkeit.
5 Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind:

Hurerei, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, die Götzendienst ist,

 

Das Thema Überwinden.

 

Heute wenn ihr Gottes Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.

Wenn ihr dieser Stimme folgt gebt ihr dem Geseusel der Schlange kein Interesse.

Ignoriert die Unterwelt und tut das Gottgefällige.

Setze dich nicht an dem Tisch der Götzendiener.

Wie willst du Gott eine ungeteilte Anbetung geben,

wenn du ihm Bedingungen auferlegst?

Wie kann er mich aussenden, aber nu ja ABER ...

Ich kann nicht wirken aus seiner Liebe, weil ich keine Liebe empfangen habe.

Da wo die Liebe Gottes zugenommen hat, laufe ich aus Glauben und nicht aus Schauen.

Durch seine Liebe wurde mein Herz weich. Durch seine Liebe nehme ich gern seine Gebote und Ordnungen an und befolge sie.

Ich liebe es als Treubeweis ihm zu gehorchen.

Das ist die Bestätigung ihm zu Ehren. Amen!

 

Ps. 7, 2- 4

HERR, mein Gott, zu dir nehme ich Zuflucht.

Rette mich von allen meinen Verfolgern und befreie mich,
3 dass er meine Seele nicht zerreiße wie ein Löwe,

sie zermalmend, und kein Erretter ist da.
4 HERR, mein Gott! Wenn ich solches getan habe,

wenn Unrecht an meinen Händen ist,

 

 


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