Fasten oder Schmachten?

Meisterarbeit. "Das Seepferdchen" Der männliche Tier entbindet die Kinder. Das Tier lebt nicht lange, es hat ein wunderschönes Aussehen. Gott geizt nicht mit seiner Schöpfung.

Bei Interesse: E- Mail: 1adler-nachtigall@web.de,

        

                   Jes. 58, 6

 

Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: daß ihr ungerechte Fesseln losmacht, daß ihr die Knoten des Joches löst, daß ihr die Unterdrückten freilaßt und jegliches Joch zerbrecht?


Wenn ihr euch kasteit? Leidet ihr unter Selbsthass. Es ist ein Schmachten, ein Begeherren mit einer sehr großen Anstrengung.

Ihr müsst nicht zum Messer greifen und euch als Blutopfer Gott darzubringen.

Warum soll Gott Gefallen haben an dem Böswilligen.

Gott hat nicht vor Freude in die Hände geklatscht, als die Römer Jesus- seinen

eingeborene Sohn ans Kreuz geschlagen wurde.

 

Der Sieg ist gewisse, Jesus hat das Kreuz überwunden UND das Grab.

Gott gab ihn den Lebensodem zurück. Der gleiche Odem den er Adam gab.

 

Die Lehre sich zu foltern, kommt nicht von meinem Gott.

Foltere ich mich, hasse ich mein Leben und klage die Schöpfung an.

Das ist Religiös.

Eine gewaltige Lüge, die mich von dem Gnadengeschenk Gottes fern hält.

Das Gnadengeschenk kostet nichts.

Der Schöpfer von Himmel und Erde hat euch gut gemacht. Lerne dich lieben,

mit allen Macken die du hast.

Ist die Macke die du hast, gesetzwiderig, lerne es hassen.

Der Heilige Geist offenbart dir die Macken die du hast.

Schlage es ans Kreuz, lass es dort absterben. Lass dich nicht von der Unterwelt benutzen, wenn du in allem Jesus Christus die Ehre schenkst.

 

Seht das Seepferdchen ist schön, Gott hat es gut gemacht.

Hat Gott nicht auch dich vollkommen gut gemacht?

Was dich trennt von Gott ist deine Sünde.

Tue das Gute und sei Segen für deine Mitmenschen.

 

Röm. 5, 14- 18 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild dessen ist, der kommen sollte.

15 Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wieviel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.
16 Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den Einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.
17 Denn wenn infolge der Übertretung des Einen der Tod zur Herrschaft kam durch den Einen, wieviel mehr werden die, welche den Überfluß der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!)

18 Also: wie nun durch die Übertretung des Einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

 

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