"Jona, aus dem Fisch"

Es ist nicht zu verstehen. Der zickige Prophet Jona, war so kühn und wollte nicht gehorchen. Er wusste das Gott gut ist und seine Androhung gereuen lässt.

Vor Gott kann man nicht weglaufen. Gott ist schneller und bringt einem in sehr unangenehme Situationen, das Mitreisende in Gefahr gebracht werden.

Die Schiffsmannschaft hatte mehr Rispekt vor Gott als Jona.

 

Jona 1. 4- 5

Da warf der HERR einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meer, so dass das Schiff zu zerbrechen drohte.

5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrien, jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, die im Schiff waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.

 

Was konnte Jona aus der Ruhe reißen. Er hatte kein schlechtes Gewissen.

Diese die Gott nicht kannten baten ihm um Hilfe. JEDER SOLLTE SEINEN GOTT ANBETEN.

Jona musste erst in die Gefangenschaft, um über sein Handeln nachzudenken.

3 Tage in dem Bauch des Fisches. Es ist die Zeit der Buße.

Er erkannte, dass er vor Gott nicht weglaufen konnte. Und setzte um,

was Gott von ihm abverlangte. Der Fisch spuckte ihm am Strand von Ninive aus. Ihm bleib keine andere Wahl.

 

 Es geschehe zur Ehre und zum Lobe Gottes.

 

Gestern der 05.04.2020, Palmsonntag. Ich will das Opferlamm mit einem reinen Herzen begegnen und nicht mit einer Impfspritze.

War nach langer Zeit wieder am Aasee. 

Dort zu verkündigen von dem

Raum der Buße, genannt Magen des Fisches, aber auch das Felsengrab und der Christus verließ das Grab in einem anderen Leib. Der gefolterte Leib wurde vom Vater weggenommen, ein neuer LAIB. Ein neuer Sauerteig. Und zwar ohne Säure. Der alte ist weggefegt. Halleluja! Der Leib des Geistes steht im Vordergrund, und dennoch hat er mit seinen Jüngern gegessen, getrunken und noch was, er hat Feuer angemacht, und Fisch lag auf dem Feuer, vordem fragte er: " Kinder habt ihr was zu essen?" Zu finden im Joh. 21. Tolle Geschichte. 

 

Jetzt zur Corona Saison, lenkt sich das Volk ab mit joggen, Internetshoppen. 


Oh die Dame auf der Parkbank, die dort mit ihrem Mann saß sagte was von:" Sie wollen shoppen gehen, was erleben. " Meine Worte darauf waren: "Nee, eben nicht, es ist überfällig für Gott, dass das Volk in die Ruhe kommt, Gott hätte 2016 bereits seine Jahressabbat auch genannt Joobeljahr, Shmittajahr bekommen sollen. Es ist ein Tilgung der Schulden, der Besitz geht nach Gott zurück und jeder Schuldner ist nicht im Minus, nicht im Plus, sondern bei  Null. Das ist Gottes Gerechtigkeit. Halleluja! Es wird nicht gesät, nicht geerntet und alle werden satt. 

Wegen Corona, sollte man sich die Frage stellen, vor welcher Krone wir uns klein gemacht haben. 

 

Das Leben wächst von innen nach außen. Was nützt  es wenn wir Mundschutz haben, doch die Worte in unserem Mund gehren Unheil? Was nützte es wenn wir Gummihandschuhe haben, wenn unser Herz Groll und Wut hegt? Das Leben wächst von innen nach außen. Erst das Eiter, dann der Nierenstein. ...

Nein, erst das was den Leib zerfetzt Jesus Christus vor dem Kreuz bringen. Der Nierenstein, wegschwämmen mit Wasser. Und mit einem Gewissen vor Gott. "Lieber Vater weißt du wie ungerecht und unausgeglichen die Welt ist? Es kostet mir die Freude und die Kraft am Leben, die Nieren stechen … Lieber Freund es sind die deinen Worte. Redet mit Jesus der hat alle Leiden am Kreuz auf sich genommen, damit ihr gesund seid. Es ist ein Geschenk von Gott, dass du gesund bist, sei dankbar und freue dich. Das sind wir Gott schuldig. Deine Gedanken vor Gottes Thron, Neid, Anklage oder Freude und Zufriedenheit? Es sei unserem Gott ein Wohlgeruch, unsere Gedanken. Segnende Gedanken zu unserem Nächsten, verhindert uns die Migräne mystische Sorgen, .. drückt auf die Schulterm, Stirn. Gebe ab, geh spazieren, nimm eine Lupe mit und bewundere die Hummel, benenne die Hummel mit ihrer Schönheit vor Gott. Lieber Vater schau an, der Hubschrauber, dieser durch die Luft rudert. Tolles Tier und so kuschelig. Hast du schön gestaltet, Danke lieber Vater für deine zuverlässige Schöpfung. 

"Exil ist Strafe... Quarantäne, muss sein." So redete ich an der alten Mühle und schaute auf das Denkmal. "Zieht euch zurück und beredet all eure Eindrücke dem Christus".  Bald kam das Ordnungsamt hinzu. Sollte ich mich geschützt fühlen oder entsorgt?

Es war so, dass ich mich mit einem Pole unterhielt, im großen Abstand. Susi war auch da, oh was war sie eingeschüchtert. HERR Gott schau mal, nur wegen der Schnupfeneppidemie so eine Entfremdung.

Mama rief heute an: " Birgit, wo hast du die Blumen her, die sind so schön! Allein der Anruf, tat mir so gut. Verabschiedete mich von ihr mit Mach es gut meine Mama. um das von sich zu geben, muss sehr viel Heilung passiert sein. "Danke, Jesus. Halleluja, Danke mein Vater."  Ich stellte zu dem Polen auf einmal Fragen, die ein Ordnungsamt - Staatsdiener stellen würde. Fühlte  mich beleidigt. Die Polizei fuhr hinter mir her und rief mir zu: " Bis bald!" 

 

Gott ist mein Versorger, mein Tröster und mein Verwalter. Danke König der Könige.

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