Erlebnis!


Ein Spaziergang:


Begegnete einen Mann, für den ich schon mal gebetet hatte. Er weiß es nicht.

Wir redeten

Nach einer kurzen Zeit, verabschiedete ich mich von ihm mit: "Gottes segne sie. "

Er fragte nach was sagten sie: "Gott soll sie segnen. " Er lächelte und gab die Info. sofort an seinem Hund weiter. Ich freute mich, dass er den Segensgruß ernst nahm und vor allem er fragte nach, was ich sagte, weil es beim ersten Mal nicht laut genug war.


" Auch Jesus, in allem will ich deinen Namen verkündigen, war meine Bitte, wie ich mich auf dem Weg machte. Es kann doch nicht so schwer sein, den Name JESUS auszusprechen. "


Ich lief des Weges und traf eine Frau die sich Teakholzstühle ansah, diese vor einem Möbelgeschäft ausgestellt waren.

Wir redeten über Größe und Sinnigkeit dieses einzukaufen.

"Ach mein Keller ist voller Bilder", sagte ich, redete weiter: " Darin könnten die Stühle im Winter nicht untergebracht werden. "

Wir redeten über die Anschaffung von Bilderrahmen.

Sie erwähnte: "Man könnte die Bilderrahmen selbst machen! " Sicherlich sagte ich: "Es ist immer wieder eine Anschaffung von Rohstoffe die verarbeitet werden müssen. Bin handwerklich unbegabt. Kann mit dem Pinsel umgehen, mal auf Spiegel, Kork, Holz, Radkappen. ... Manchmal predige ich. "  "Da haben sie recht",  sagte sie: "Man kann nicht alles machen. "

Wir liefen weiter, sie berichtete mir was privates.

Gab ihr ein Johannesevangelium, mit ein eingeklebtes Übergabegebt.

Unsere Wege trennten sich in der Innenstadt.

Lief weiter die Straße hoch.

Kam auf dem Markt und holte mir eine Blume, von der Marktfrau. 

Redete mit ihr über die Schöpfung. " Nur Gott ist es dieser perfekt sein darf. Wenn die Pflanze auch ein gelbes Blatt hat, na- und. Stellen sie sich vor der Mensch wäre perfekt. Ihre Antwort war: " Dann wären sie wie die Roboter. "

Wir verabschiedeten uns.

Fragte Gott, "wohin des Weges. " Antwort: "Gerade aus weiter."  " Ok! "

Kam im Café an, empfand einen riesigen Groll gegen die Menschen die dort bedienten.

"Vater Gott, ich kann keine Liebe gebe. Ich bin hier falsch. Soll ich gehen? "

Antwort: "Nein, bleib. " Blieb sitzen, da kam eine andere Frau hinzu. Es war Schichtwechsel. Das Licht im Raum veränderte sich. Diese wagte es, freundlich die Menschen anzulächeln. Welch eine Liebe strahlte aus ihrem Herz.

Ich vertraute ihr meine benutzte Tasse an und wir kamen ins Gespräch über die Karten die sie mitgebracht hatte.



Es waren Postkarten aus Dresden. Die Nikoleikirche. " Ist das nicht die Kirche indem sich die Menschen versammelten, zum Gebet, dass die Mauer viel? " Ja sagte sie in der Kirche. Ich sagte: " Das Gebäude ist egal, wichtig ist, dass die Menschen mit einem ungeteilten Herz ihr Anliegen, das Anliegen der Stadt, das Anliegen des Landes vor Gott bringen.


Ja, wir redeten über die ehemalige DDR.

Wie redeten über das Christentum.

Redeten über die alte Last des zweiten Weltkriegs, die alte Last von Götzenverehrung. Das Gott, ein eifersüchtiger Gott ist und unsere Sünde sühnt an der dritten und vierten Generation.


 " Ja" Wenn ich auch umkehrte und bekannte am Kreuz Jesus: Vergebe mir, ich habe untreu gehandelt. Bewahre mein Kind, räche dich nicht an ihr. Sie sei frei gesprochen von all meinen Sünden die ich getan habe, weil es Gott gefällt.

Danke und Amen! "

Sie sagte mir: "Denk darüber nach was sie gesagt haben. "

Nickte leicht, lächelte und wünschte ihr "Gottes Segen. "

Ich gab ihr kein Joh. Evangelium mit Übergabegebet.

Lief zurück. Filmriss, wo war ich?

Was steht auf meinem Kassenbon?


Oh, habe ein Brot gekauft.

Es war ein kurzes Gastspiel was viel Aufsehen erregte. Mir kamen helfende Hände entgegen, weil mir ein Brot entgegen rutschte, was ich nicht haben wollte.

Zu der Einkaufstasche mit der Blume, sind in der Zwischenzeit Birnen hinzu gekommen.

Nun noch das Brot und dann zügigst nach Hause, Mittagessen vorbereiten für mein Kind.



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