Lk. 24, Vers 15- 17 Kernaussage im Vers 16.
15 Und es geschah, während sie sich unterhielten und sich miteinander besprachen, dass Jesus selbst sich näherte und mit ihnen
ging;
16 aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.
17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Und sie blieben niedergeschlagen
stehen.
Vers 16: Die Augen ihres Herzen, ware bekümmert, traumatisiert, all ihre Hoffnung war dahin, doch hätten sie sich an Joh. 6, 63 nur
erinnert gehabt?
Der Vers lautet: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind
Geist und sind Leben;
Indem Moment wo die Eltern erkannten, dass ihre Kinder Paul Schäfer hörig wurden, sahen sie auf den Pädagogen und traten ihm nicht vors
Schienbein. Typisch Deutsch, sie haben große Achtung vor Gebildete. Und trauten ihrer eigenen Erziehungsmetoden nicht. Aber dem Kinderficker vertrauten sie ihre Brut an. Wurden auch ihre Augen
gehalten? Sh. Vers Lk. 24,16 NEIN! Das Ansehen der Person. Ganz und gar Jak. 2 verdächtig. Loge/ JZ sind FM. Sie bauen auf Verschwörungstheorien. und Russel der Prophet dessen Träume nicht eines
davon in Erfüllung ging. Hova= Unglück
Hes.7, 26 die Antwort zu finden.
Verderben auf Verderben wird kommen, und Gerücht auf Gerücht wird entstehen.
Und sie werden von Propheten Gesichte suchen; aber das Gesetz wird dem Priester entschwinden und den Ältesten der
Rat.
"Verderben auf Verderben" , wird in der King James mit "Unglück auf Unglück" übersetzt.
Gebet: Geliebter Vater, es ist spät geworden, das Gebet dazu folgt fast 3 Jahre später.
Ich bitte dich in dem Namen deines Sohnes als erberechtigte Tochter, habe ich Sohnschaft erhalten und somit das ewige Leben, ich weiß dass ich nicht gegegen dem Organischem kämpfe, sondern gegen
das Geistige. Lange hat es mich bekümmert, dass das Böse in den Himmeln beschlossen wird. Es bezeugt, dass du nichts mit dem Weihnachtsmann gemeinsam hast, sondern uns in allem den freien Willen
gibst, um zu unterscheiden, von gut und böse.
Ich will das Gute tun merke, dass ich anecke. Doch wo ich anecke, wird der Christus durch sein Eckstein verlangt werden. Er regiert. Das ist mein Trost.
Geliebter, Vater, dass sie erkennen, bekennen, in die Knie gehen vor dem Kreuz. Ihr tun bereuen und segnend sind, dass sie ihre kastrieten Werke bereuen und sich neu einpfropfen lassen mit
dem fruchtbaren ölbringenden Baum, auf dass sie sich nichts einbilden, denn es ist Gnadenzeit. So werden sie den Ruf Jesus Christus hören:
"Gnadenzeit, du bist
schuldig, aber dennoch frei!"
Amen!
Gelobt sei der, der da kommt im Namen des HERRN, Jesus Christus. Halleluja!
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